Marketing Stratgien für einen erfolgreichen Pop Up Store

Unternehmen nutzen Pop-up-Shops schon seit Jahren als Marketing Tools.
Aber was sind Pop-up-Shops? Es handelt sich im Wesentlichen um temporäre Geschäfte, die für einen begrenzten Zeitraum eingerichtet werden, in der Regel um ein neues Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke zu bewerben.
Pop-up-Shops können zwar ein großartiges Marketinginstrument sein, müssen aber richtig durchgeführt werden, um erfolgreich zu sein.

Warum eine Pop-up-Shop Strategie und Marketingtaktiken für den Erfolg wichtig sind.

Pop-Up-Shops ein sehr effektiver Weg, um eure Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten oder neue Konzepte zu testen. Außerdem helfen sie euch dabei Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, damit diese euch besser kennenlernen, bevor sie bei euch kaufen.
Um erfolgreich zu sein, muss jedes Unternehmen eine gut durchdachte Marketingstrategie haben. Dies gilt auch und insbesondere für Pop-up-Shops. Da diese naturgemäß nur vorübergehend bestehen, ist es umso wichtiger, dass eure  Marketingstrategie “auf den Punkt” stimmt.

Findet die richtige Fläche

Für ein großartiges Event müsst Ihr eine Pop-up-Fläche buchen, die eure Marke richtig zur Geltung bringt.
Der Standort ist einer der wichtigsten Faktoren für einen erfolgreiches Pop-up-Projekt. Ein Pop-up-Laden an einem passenden Standort kann euch dann viel Arbeit in der Bewerbung abnehmen. Seid dort, wo eure Zielgruppe ist.
Hier findet Ihr mehr Tipps zur Auswahl der richtigen Location und Flächen.

Nicht nur auf eine vermeintlich gute Lauflage verlassen.

Trotz einer guten Lage stellt sicher, dass der Laden ins Auge fällt. Nutzt die Schaufenster und falls möglich den Platz vor eurem Store für außergewöhnliche Deko, um euren Laden optisch vom Rest abzuheben. Bewerbt den näheren Umkreis euren Store mit Flyern oder ungewöhnlichen Promotion Aktionen.

Influencer*innen und lokale Social Media Kanäle nutzen

Eine großartige Möglichkeit, für euren Pop-up-Laden zu werben, besteht darin lokale Netwerke zu nutzen.
Wenn du deine Zielgruppe gut recherchiert hast, weißt du, welche lokalen Social-Media-Influencer*innen am meisten Anklang finden würden. Ihr könnt die Suchfunktionen von Apps wie Instagram oder TikTok nutzen, um Social-Media-Accounts zu finden, die gut zu eurem Event passen.
Ihr müsst nicht unbedingt viel Geld ausgeben, um prominente Influencer*innen zu gewinnen. Mikro-Influencer*innen für die Teilnahme am Pop-up-Event zu engagieren, kann genauso wirkungsvoll sein und ist viel budgetfreundlicher. Lokale Influencer*innen haben eine große Anziehungskraft innerhalb der lokalen Community.

Instragamable Design

Eurer Pop-up-Shop sollte so gestaltet sein, dass es für Influencer*innen attraktiv ist, zu dem Event zu kommen. Es sollte ein ästhetisch ansprechender, markengerechter und einladender Raum sein, in dem Influencer *innen Selfies machen, über eure Marke sprechen, euer Produkt vorführen und mit euren Followern chatten können.

Omnichannel nutzen

Auch wenn viele der Verbraucher lieber online einkaufen, bedeutet das nicht, dass stationäre Geschäfte nicht mehr relevant sind. Trefft eure Kunden dort wo sie sich aufhalten und gebt Ihnen die Möglichkeit alle eure Verkaufskanäle auch im Store zu nutzen, z.B. über scannbare QR-Codes, mobile Apps und über die Möglichkeit, eine Lieferung nach Hause zu wählen.
Kommt mit euren Kunden ins Gespräch und sammelt wertvolles Feedback.
Händler, egal ob primär stationär oder online, können mit Pop-ups experimentieren, um Marketingstrategien für Online- und Offline-Kanäle zu kombinieren.

Der Pop Up als Content Lieferant

Vom Tag der Eröffnung bis zum letzten Tag eurer Veranstaltung ist es eine gute Idee, eure Online-Präsenz ganz auf den Store auszurichten. Dies ist der perfekte Zeitpunkt, um um eure Kunden zu ermutigen, ihre Fotos und ihr Feedback zu teilen.

Nutzt den Pop Up als Bühne für eurer Social Marketing

Erstellt  z.B. Online-Alben auf Instagram oder eurer Webpage, oder kurze Videos auf TikTok und  You Tube, um die besten Momente mit euren Followern  zu teilen. So stellt Ihr sicher, das die positive Message auch nach Beendigung des Events noch wirkt.
Achtet darauf, dass Engagement des Pop-up-Shops in den sozialen Medien – wie Hashtags, Kommentare und Schlüsselwörter – zu verfolgen, um seinen Erfolg zu messen.
Und selbst wenn die Veranstaltung nicht erfolgreich war, könnt Ihr aus dem Pop-up-Erlebnis lernen was Ihr beim nächsten Mal besser machen könnt.

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